Aller Anfang ist schwer ...
von Dirk Eickmeier (Kommentare: 0)
... oder mehr Antworten als Fragen...
Aller Anfang ist schwer, insbesondere wenn man nicht einfach machen möchte, wie es im Buche steht, sondern seine eignenen Gedanken zu Fragen umformuliert und dann die Menschen fragt die man kennt und dazu noch im Internet recherchiert...
Was dann passiert kennt jeder: Man hat deutlich mehr plausible Antworten als Fragen...
Unsere aktuellen Fragen und Gedanken sind die Folgende:
- Varroa-Behandlung:
Ein sehr interessanter Aspekt ist hier natürlich die Frage, ob es nicht eher heißen sollte, Wie behandele ich die Bienen zur Bekäpfung der Varroa ... Hierüber werde ich sicherlich später nochmals nachdenken, aber jetzt steht die Bekämpfung der Varroa-Milbe im Fordergrund, um das Bienenvolk sicher durch den Winter zu bekommen.
Aktuell stellt sich nun die Frage der Behandlung: Entweder Ameisensäure oder Bayvarol. - Winter-Fütterung:
Hier wollen wir die "Wesensgemäße Fütterung der Bienen nach Rudolf Steiner" berücksichtigen. Die notwendigen Zutaten haben wir bereits bestellt. Nun stellt sich noch die Frage nach der Technik: Futtereimer mit Sieb oder Futterschale in eine leere Zarge stellen. Nicht zuletzt die Frage nach der richtigen Menge des Bienen-Futters... - Standoptimierung:
Die Anreise unserer Bienen war in der Nacht und die Vorüberlegungen für den richtigen Stand waren nicht optimal. Kurz gesagt: Die Beuten stehen zu tief und zu nah an der Wand. Jetzt sollen unsere Bienenzargen langsam wander, bis sie die optimale Position haben.
Zur Beantwortung unserer Fragen wollen wir noch eine Beratung einholen, von noch einem sehr erfahrenen Imker und dann wollen wir entscheiden.